Um den globalen Treibhausgasausstoss zu verringern, sollte die Schweiz mit technischer und finanzieller Hilfe Reduktionsmassnahmen in Ländern mit hohen Emissionen fördern.
Die Schweiz muss das für die Dekarbonisierung einzuschlagende Tempo mit der
Stromversorgungssicherheit abgleichen. Im Vordergrund steht der Ausbau von
Speicheranlagen.
Die EU will Länder, die keine angemessenen CO2-Abgaben erheben, mit Importsteuern belegen. Auch die USA nehmen die weitere Erosion der Welthandelsregeln in Kauf.
Die norwegischen Öl- und Gasexporte verursachen im Ausland mehr CO₂-Emissionen als in Norwegen durch die Forcierung der Elektromobilität eingespart werden können.
Umstieg auf batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge ist keine effiziente Massnahme zur Reduktion der CO₂-Emissionen und auch kein Beitrag zur Lösung des globalen Problems.
Auch wenn sich immer mehr Länder an einem Freihandelsabkommen beteiligen, werden die positiven Auswirkungen auf Welthandel und globalen Wohlstandszuwachs hinter den mit der multilateralen Welthandelsordnung der WTO erzielbaren Erfolgen zurückbleiben.
Der Zeitpunkt, um vermehrt in Aktien zu investieren bzw. die Aktienquote im Depot zu erhöhen, ist noch nicht gekommen. Für langfristig orientierte Anleger gibt es jedoch auch keinen Grund, Aktien zu verkaufen.
Die Politik sollte eine Anpassung der Welthandelsorganisation WTO an die ökonomischen Veränderungen anstreben. Solange dies nicht gelingt, wird sich d…
Mit E-Fuels angetriebeneFahrzeuge sind einezukunftsfähige Lösungfür die angestrebte CO2-neutrale Mobilität. Im Fahrbetrieb em… Mit E-Fuels angetriebeneFahrzeuge sind einezukunftsfähige Lösungfür die
Das Lippenbekenntnis vieler Politiker zu liberalen Werten darf nicht über geringe Prinzipientreue hinwegtäuschen. Sie folgen lieber populistischen Tre… Das Lippenbekenntnis