Eine auf die Dekarbonisierung ausgerichtete Klimastrategie bedeutet nicht nur eine Änderung der Stromversorgung. Es braucht auch eine Mobilisierung gigantischer Ressourcen.
Die Frage, ob das Stromnetz der steigenden Zahl von E-Autos dauerhaft gewachsen sein wird, dient häufig als Anlass, um eigene, feste Überzeugungen zu bekräftigen. Ernsthafte Diskussionen sind die Ausnahme.
Am Freitag, dem 20.8.21 feierte die Universität Basel ihren berühmtesten Oekonomen Silvio Borner, Initiant und Mitbegründer des Carnot-Cournot-Netzwerks. Lesen Sie
The latest IPCC report: nothing new under the sun but a confirmation that science and its uncertainties as well as the extrapolations made from it open the floodgates to alarmist interpretations. We are already swamped with them.
Wie soeben bekannt wurde, hat die Deutsche Umwelthilfe e.V. mit einem Eilantrag eine Klage gegen die EU-Kommission beim Europäischen Gerichtshof in die Wege geleitet.
Ohne Kernkraft kann die Schweiz vermutlich nicht zu Netto-Null dekarbonisiert werden. Bevor weitere politische Schritte unternommen werden, muss diese Vermutung geklärt werden.
Umstieg auf batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge ist keine effiziente Massnahme zur Reduktion der CO₂-Emissionen und auch kein Beitrag zur Lösung des globalen Problems.
Die Schweiz ist selbstverständlich keine Diktatur, wie unlängst verschiedene SVP-Politiker monierten. Schliesslich können wir unsere Regierungen alle vier Jahre ohne Blutvergiessen abwählen.
Die ganzheitliche Betrachtung der CO2 -Problematik zeigt klar: Die Klimastrategie des Bundesrates wird das Netto-Null-Ziel meilenweit verfehlen und gleichzeitig die Strom-Versorgungssicherheit massiv gefährden.